Das Gesundheitszentrum – Raum für Bewegung

Emotionale Herangehensweise an das Thema „Bewegung“ ist am besten möglich in einem anregenden architektonischen Umfeld. Diesem Anspruch wird ags seit den Anfängen 1987 gerecht. Das Gesundheitszentrum befand sich lange einen Steinwurf vom Kempener Bahnhof im ehemaligen städtischen Betriebsamt von 1923. Ende 2015 erfolgte der Umzug 100 Meter weiter östlich auf die stadtauswärts gelegene Seite der Schienen. ags sitzt nun im neuerrichten Torhaus S 15; die Abkürzung steht für die Adresse Schorndorfer Straße 15. S 15 ist auf Gehbehinderte und Rollstuhlfahrer eingerichtet.

Die Praxis ist barrierefrei. Das vom Architekten Marc Rothkegel plus4architekten.de entworfene exklusive viergeschossige Gebäude – ein Würfelbau im auberginefarbenen Klinker und großzügigen Glasflächen – setzt ein Ausrufezeichen: ein modernes Gesundheitszentrum einerseits sowie ein Kunstraum mit anspruchsvoller Architektur im skulpturalen Umfeld andererseits.

Sie durchströmen drei Dimensionen und lassen am Ende Raum und Zeit vergessen: drinnen-draußen; vom eigenen Körper zu den Kunstkörpern; von oben nach unten etagen-übergreifend. Die Kernbegriffe von ags – Therapie Training Work – entwickeln so eine Dimension des Erlebens.  

Dieses Ambiente schafft eine Umgebung der Kreativität und Ruhe. Daraus erwächst neue Kraft. Rund um das S 15 mit klassizistischem Bahnhof und gründerzeitlichem Arnoldkomplex herrscht pulsierendes Stadtleben, in dem die Mobilität das beherrschende Element ist. In diesem Kosmos werden Körper und Geist beflügelt, sich zu regenerieren und wieder durchzustarten. Die Patienten im ags erleben dieses Spannungsfeld bei jedem Besuch. 


Raum für Therapie

 

Raum für Training