BGM-Grundpfeiler

Gesunde Mitarbeitende, gesundes Unternehmen: Voraussetzung für gelebtes BGM ist, dass es in den Arbeitsprozess integriert ist.  BGM ist wesentlicher Bestandteil in einem erfolgsorientierten Unternehmen. Konsens sollte herrschen, dass sich jeder für BGM verantwortlich fühlt. Der Hinweis „Hey, warum warst du gestern nicht beim Nordic Walking?“ an einen Arbeitskollegen ist die richtige Ansprache. BGM kann zum Erlebnis werden, wenn alle an einem Strang ziehen.

Voraussetzung ist, dass BGM kontinuierlich und konzeptionell angegangen wird. BGM gehört zur Philosophie eines Unternehmens, sollte in den Statuten verankert sein. Ein TOPTeam, das sich  hinterfragt „Was müssen wir ändern, damit alle im Betrieb gesund bleiben?“, handelt zukunftsorientiert.

BGM muss kommunziert werden. Über einen Eintrag ins Intranet „Kommt Montagabend zum Pilates“ hinaus könnte es Aushänge, Flyer, E-Mail-Benachrichtigungen, Flurfunk, eine WhatsApp-Gruppe, Kantinendurchsagen, originelle Aktionen etc. geben.

BGM ist Teil der Unternehmens-Kultur. Das ags unterstützt diesen ganzheitlichen BGM-Ansatz. Eine  Beratung sollte im Vorfeld in Anspruch genommen werden. ags hilft dabei, BGM als Unternehmens-Kultur im Betrieb zu implementieren.

So wird aus BGM ein strategisches Ziel. Es erhöht sich die Gesundheitsquote, Personalkosten werden eingespart, der betriebliche Ablauf läuft besser, die Mitarbeitenden sind motiviert. Für diesen Prozess stellt ags sowohl sein GesundheitsTeam - zum Beispiel für  ergonomische Maßnahmen - als auch ein KompetenzNetzwerk - zum Beispiel für die Kommunikation.

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