Das Mentoring-Programm der IST-Hochschule für Management läuft über ein Jahr und ist bereits gut angelaufen.Auch für das Gesundheitszentrum sind die Impulse der Studentin bereichernd. "Eine Win-Win-Situation", betonen ags-Inhaber Drs. Ruud Stefelmanns und IST-Professor Dr. Thomas Merz. Der Hochschullehrer für BWL organisiert das Mentoring-Programm. Das Verfahren läuft so ab, dass IST-Studierende sich für einen Mentor bewerben müssen und dass es persönlich wie inhaltlich passen sollte. Die Mentees haben ein Auswahlverfahren der Hochschule durchlaufen und sich in einem Assessment-Center der Unternehmensberatung Kienbaum durchgesetzt. Mentee Laura Siewert, die kurz vor ihrem Bachelorabschluss steht, vergleicht die ags-Begegnung mit einer Supervision. Bereits bei ihrem ersten dreitägigen Praktikum im Kempener ags hat die 24-Jährige eine Menge Input mitgenommen an Wissen und Erfahrung. Zurzeit reift bei der Studentin die Entscheidung, ob sie an der Universität den Master draufsetzt oder direkt ins Berufsleben eintaucht. Bei Stefelmanns habe sie jedenfalls ihre Begeisterung für das Thema Physiotherapie entdeckt.
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