Rucksack für das Leben schnüren

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Der ags-Inhaber Ruud Stefelmanns begleitet nun ein Jahr die künftige Gesundheitsmanagerin Leah Reicher.

Im Zuge der vierten Runde im Mentoring-Programm der Privathochschule in Düsseldorf betreut der Physiotherapeut aus Kempen zum zweiten Mal eine Studentin und ermöglicht einem jungen Menschen darüber einen Einblick in die berufliche Praxis. Die Idee von IST-Direktor Dr. Thomas Merz ist, künftigen Führungskräften über einen Mentor neben der Theorie einen praktischen Ansatz zu vermitteln, der für die spätere Berufsausübung Hinweise und Orientierung gibt.

Leah Reicher ist examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin in einer Fachklinik für analytische Psychotherapie in Stuttgart. An der Fernuni in Düsseldorf studiert sie nun parallel Management im Gesundheitswesen. „Das Matching von Mentor und Mentee hat wieder perfekt geklappt“, sagt der Gesundheitswissenschaftler Ruud Stefelmanns. „Nach dem sehr ergiebigen Mentoring mit Laura Siewert habe ich mich sehr gerne erneut für die IST als Mentor zur Verfügung gestellt“, berichtet der 59-Jährige, der seit mehr als 35 Jahren in Kempen am Niederrhein ein Gesundheitszentrum betreibt.

„Das Beispiel ags zeigt, welche Früchte ein solches Mentoringprogramm trägt, wenn es gelebt wird“, berichtet Dr. Thomas Jablonski. Der Leiter der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Kreis Viersen (WFG) hat 2019 das Mentoringprogramm an der IST angeregt. Ziel ist bis heute, talentierte Studierende mit hochkarätigen Vertretern aus der örtlichen Wirtschaft zusammen zu bringen und einen Wissens-Transfer jenseits des akademischen Betriebs herzustellen. Unterstützt werden IST und WFG vom Verband der Fach- und Führungskräfte (DFK) sowie von Kienbaum Consultants.

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