„Wie war’s heute bei der Arbeit, Schatz?“ – „Kollege hat wieder laut telefoniert. Ansonsten ganz okay.“ Solche Dialoge sind nicht selten gewesen vor Corona. Doch immerhin hat der Chef im Verwaltungsbüro des Elektronik-Fachbetriebs eine Trennwand aufgestellt, die den Geräuschpegel für den Sachbearbeiter Mats im Rahmen hält. Hinzu kommen ein höhenverstellbarer Schreibtisch, ein Drehstuhl, zwei Großbildschirme und eine Rolladenblende gegen starken Lichteinfall. Mit diesen Hilfsmitteln hat unser leicht genervter Mitarbeiter jahrelang gute Arbeit geleistet.
Doch nun hat der Chef Mats ins Homeoffice geschickt. Seitdem ist es aus mit den Klagen auf hohem Niveau. Der Nacken ist verspannt, das Laptop ist zu klein für stundenlange Bildschirmarbeit. Die Sonne durchs Wohnzimmerfenster lässt die Augen brennen. Die Kinder fragen bei den Hausaufgaben nun Papa, das Baby schreit. Waldi wedelt jede Stunde mit dem Schwanz, will fressen oder Gassi gehen. Mama hört bei der Hausarbeit gerne laut die Stones: Sympathy for the devil. – Ja, auch so kann Homeoffice aussehen.
ags und Arbeit teilen nicht nur das a im Namen, vielmehr teilen sie die Leidenschaft fürs N wie Nachhaltigkeit und G wie Gesundheit. Negative Begleiterscheinungen sind an der Tagesordnung, wenn Mitarbeiter vom Chef ohne Vorbereitung und Begleitung ins Homeoffice geschickt werden. Um dies gesund und motiviert leisten zu können, macht eine ergonomische Beratung durch einen Physiotherapeuten sehr viel Sinn. „Das Homeoffice wird natürlicher Bestandteil des modernen Arbeitslebens“, sagt ags-Inhaber Drs. Ruud Stefelmanns. „Das Umfeld ist nicht nur eine Frage des Stils, sondern vor allem des Wohlbefindens und der Motivation“.
ags-work berät Sie gerne und steht für Qualität am Arbeitsplatz und in Ihrem Leben.
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