Vorbeugen ist besser als heilen

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Dieser alte Spruch ist aktueller denn je, wenn es um Betriebliches Eingliederungs-Management geht. Denn oberstes Ziel sollte sein, ein solches zu vermeiden. Mitarbeiter*innen, die zur rechten Zeit etwas für ihre Gesundheit tun, werden in aller Regel nicht so schnell krank. „BEM ist ein Segen. Aber BGM ist Gold wert“, sagt Drs. Ruud Stefelmanns. Im Zuge des Betrieblichen Gesundheits-Management hat der Arbeitgeber die Möglichkeit, Vorsorge zu treffen und etwas für die Gesundheit der Belegschaft zu tun. Aber auch nach einer Erkrankung ist Vorsorge wichtig!

Prävention ist und bleibt der zentrale Ansatz, insbesondere Rückenschmerzen einzudämmen. Vor allem Rückenleiden und andere Muskel-Skelett-Erkrankungen führen zu hohen Ausfällen im Betrieb. Knapp 21 Prozent der Fehltage deutscher Arbeitnehmer*innen gehen darauf zurück. Arbeitgeber*innen können beispielsweise durch ergonomisch hochwertige Büromöbel unterstützen – auch so etwas gehört zur Vorbeugemaßnahme. Denn falsches Sitzen und zu wenig Bewegung führen erst zu den Beschwerden. Zudem können Gesundheits-Gutscheine, die steuerlich absetzbar sind, angeboten werden. In einer Arbeitsplatz-Analyse, ebenfalls vom ags durchgeführt, werden Belastungsfaktoren objektiviert. Das ags berät Sie gerne und steht für Qualität am Arbeitsplatz und in Ihrem Leben: Tel. 02152 518113.


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